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Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA)

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind Anwendungen für private Nutzer digitaler Endgeräte, die einen nachweisbaren medizinischen Nutzen haben. DiGA können ärztliche, Therapeutische und medikamentöse Behandlungen verschiedener Erkrankungen wirksam ergänzen.

Damit die Anwendungen ärztlich verschrieben und über die Krankenkassen abgerechnet werden können, müssen die Apps auf ihren medizinischen Nutzen hin geprüft und vom Bundesinsitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ( BfArM) zugelassen werden. Die Einsatzgebiete digitaler Gesundheitsanwendungen sind  breit und vielfältig.

Mit Hilfe von DiGA können Krankheitssymptome verringert und der Umgang mit der persönliche Umgang der Patienten mit ihrer Erkrankung verbessert werden. Weiterhin sind sie geeignet zur direkten Übungsanleitung im Bereich von Reha und Prävention, zur Alltagsbegleitung bei chronischen Erkrankungen, psychischen Problemen oder Suchtentwöhnung, zur Aufklärung und anschaulichen Wissensvermittlung von Gesundheitsthemen. 

Alle zugelassenen und ärztlich verschreibbaren Anwendungen sind im DiGA-Verzeichnis aufgeführt und beschrieben
 

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