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Wie nachhaltig sind Krankenkassen?Versicherte, die eine nachhaltige Lebensweise anstreben, können diesen Ansatz auch bei der Wahl ihrer Krankenkasse verwirklichen. Kassen mit nachhaltiger Unternehmensphilosophie belohnen ein entsprechendes Verhalten ihrer Mitglieder. Als Unternehmen organisieren sie ihre betrieblichen Arbeitsabläufe möglichst umweltbewusst, energieneutral, mitarbeiter- und familienfreundlich. Zum Fokus Nachhaltigkeit gehört aber auch das Erstellen einer Gemeinwohlbilanz und die Beachtung ökologisch-nachhaltiger Standards beim Anlegen von Finanzreserven an Kapitalmärkten. Wer sich für eine Mitgliedschaft in einer 'grünen' Krankenkasse entscheidet, tut guten Gewissens etwas für die Gesundheit und leistet zugleich einen Beitrag zum ökologischen Wandel in der Gesellschaft.
Nachhaltigkeit
Wie nachhaltig sind Krankenkassen?Versicherte, die eine nachhaltige Lebensweise anstreben, können diesen Ansatz auch bei der Wahl ihrer Krankenkasse verwirklichen. Kassen mit nachhaltiger Unternehmensphilosophie belohnen ein entsprechendes Verhalten ihrer Mitglieder. Als Unternehmen organisieren sie ihre betrieblichen Arbeitsabläufe möglichst umweltbewusst, energieneutral, mitarbeiter- und familienfreundlich. Zum Fokus Nachhaltigkeit gehört aber auch das Erstellen einer Gemeinwohlbilanz und die Beachtung ökologisch-nachhaltiger Standards beim Anlegen von Finanzreserven an Kapitalmärkten. Wer sich für eine Mitgliedschaft in einer 'grünen' Krankenkasse entscheidet, tut guten Gewissens etwas für die Gesundheit und leistet zugleich einen Beitrag zum ökologischen Wandel in der Gesellschaft.
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Die AOK-Gemeinschaft in Deutschland verfolgt viele Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit. Die Maßnahmen erstrecken sich auf die fünf Handlungsfelder Politik, Prävention, Unternehmen, Markt und Versorgung.
Die AOK Bayern betrachtet Klimaschutz als gesamtgesellschaftliche und zukunftsentscheidende Aufgabe. Klimaschutz bedeutet Gesundheitsschutz. Sie hat sich daher zum Ziel gesetzt, die CO2-Emissionen weitestgehend zu verringern. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die AOK Bayern regelmäßig ihren CO2-Fußabdruck bestimmen und zielgerichtete Maßnahmen zur Reduzierung des Fußabdrucks und zur Vermeidung von CO2-Emissionen definieren.
Die AOK Bayern setzt bereits heute als nachhaltiges und umweltbewusstes Unternehmen systematisch Maßnahmen um. Die AOK Bayern verwendet zu 100 % Ökostrom. Sie setzt nachhaltige Werbemittel und Druckerzeugnisse mit Blauer-Engel-Zertifizierung ein. Der Fuhrpark wird nach und nach auf emissionsarme Kraftfahrzeuge umgestellt. Durch den Einsatz digitaler Anwendungen wird der Papierverbrauch reduziert. Die Gebäude werden energieeffizient durch Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen saniert. Arbeitsmodelle des mobilen Arbeitens von zu Hause sowie des wohnortnahen Arbeitens werden gefördert und damit Fahrtwege vermieden bzw. verringert. Die Nutzung des ÖPNV durch die Beschäftigten wird gefördert und umweltfreundliche Aktionen wie „Mit dem Rad zur Arbeit“ unterstützt. Die digitale Kommunikation wird sowohl innerhalb der AOK als auch mit den Versicherten ausgebaut und weiterentwickelt. Dienstreisen der Beschäftigten werden durch Einsatz von digitalen Konferenzsystemen reduziert und vermieden.
Die AOK Bayern engagiert sich besonders für eine Nachhaltigkeit in der Gesundheitsförderung. Mit den Projekten „Gesunde Kommune“ und „Gesund Studieren“ hilft die AOK Bayern z. B. Gemeinden und Hochschulen dabei, die Gesundheit der Bürger bzw. Studierenden nachhaltig zu stärken. Die AOK Bayern unterstützt mit einer finanziellen Projektförderung, berät und begleitet die Kommunen und Hochschulen von der ersten Idee bis zum Ende des Projekts. Ziel ist es nachhaltig entsprechende Lebensbedingungen zu gestalten und Anstöße für einen gesundheitsfördernden Lebensstil zu geben.
Sie wissen: Für Ihre Gesundheit machen wir uns stark. Wir wissen: Für ein gesundes Leben ist auch eine saubere und zukunftsfähige Umwelt notwendig. Deshalb fühlt sich die AOK Bremen/Bremerhaven verantwortlich, nach Möglichkeiten im Unternehmen zu suchen, die ein umweltbewusstes und ökologisch nachhaltiges Wirtschaften dauerhaft ermöglichen.
Wir setzen uns daher konkrete Ziele, um wichtige Umweltthemen im Unternehmen einzuführen und zu leben. Folgende Themen haben wir bereits umgesetzt:
- Wir sanieren unsere Gebäude energieeffizient bzw. bauen sie neu. Der Neubau unserer Regionaldirektion in Bremerhaven ist im Jahr 2015 mit dem Platin Zertifikat der Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet worden (https://www.dgnb-system.de/de/projekte/hgs-aok-bremerhaven)
- Wir begrünen unsere Flachdächer und siedeln Bienen an, um dem Bienensterben etwas entgegenzusetzen
- Wir nutzen Autos mit elektrischem Antrieb und E-Bikes
- Wir nutzen den ÖPNV für Dienstgänge oder -reisen, wo immer es geht
- Wir betreiben ein eigenes Blockheizkraftwerk
- Wir nutzen Öko-Strom
Wir arbeiten mit der Firma energiekonsens Bremen zusammen und haben das Projekt „Green Nudging“ mit den Mitarbeitern im Haus umgesetzt.
Wir planen unseren Müll weiter zu trennen und nutzen somit in der Zukunft verstärkt die Möglichkeit, Wertstoffe der Wiederverwertung zuzuführen.
Wir haben alle Ölheizungen in unseren eigenen Verwaltungsgebäuden durch Fernwärme, Geothermie, Blockheizkraftwerk und moderne Gas-Brennwertheizungen ersetzt und dadurch in erheblichem Umfang CO²-Emmissionen eingespart.
Wir achten bei Ausschreibungen auf umweltfreundliche und zertifizierte Produkte
Wir verwenden klimaneutrales Papier, FSC- und EU-Ecolabel-Zertifikaten.
Die AOK Hessen steht für Gesundheit, Verantwortung, Vielfalt und Nachhaltigkeit. Auch über den gesetzlichen Auftrag hinaus, greifen wir regelmäßig neue Maßnahmen der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit auf.
Unser Engagement wird deshalb in den vier CSR Handlungsfeldern Mensch- Gesellschaft- Geschäftstätigkeit– Umwelt aufgezeigt, denn Nachhaltigkeit ist mehr als Umwelt. Die AOK Hessen hat zu allen Handlungsfeldern strategische Leitlinien definiert, die uns beim nachhaltigen Wirtschaften unterstützen. Zudem haben wir uns der WIN Charta der hessischen Wirtschaftsinitiative angeschlossen und verfolgen die dort vereinbarten Zielsetzungen.
Umwelt- und Klimaschutz
Die Auswirkungen klimatischer Veränderungen auf die Gesundheit nehmen seit einiger Zeit immer weiter zu. Klimaschutz und Gesundheitsschutz sind deshalb untrennbar miteinander verbunden. Als gesetzliche Krankenversicherung übernehmen wir besondere Verantwortung und sensibilisieren unsere Versicherten mit zielgerichteten Informationen und Maßnahmen für diese komplexe Thematik. Der Präventionskurs „AOK Future Meal“ setzt den Fokus auf einen klimafreundlichen und gesunden Genuss von Lebensmitteln und erweitert damit den Blick auf das Thema Ernährung.
Aber auch als Unternehmen kommen wir als AOK Hessen unserer Verantwortung nach und vermeiden klimaschädliches Verhalten. Einen aktiven Beitrag zur Umwelt- und Ressourcenschonung leistet das Immobilienmanagement. Hier setzen wir auf sparsame Beleuchtungsmittel und moderne Lichtsteuerungen, um Energie einzusparen. Die Vergabe von nachhaltig erzeugtem Strom aus Wasserkraftanlagen ist ein weiterer elementarer Baustein für den Klimaschutz.
Eine erste Photovoltaikanlage ist installiert, die die Energieversorgung unseres Bildungszentrums größtenteils abdeckt. Die Anlage produziert jährlich so viel grünen Strom, wie knapp 24 Drei-Personen-Haushalte durchschnittlich verbrauchen. Generiert die Anlage mehr Strom als verbraucht wird, speichert sie den überschüssigen Strom mit Hilfe von Eisspeichertechnologien. Für optimierten Wärmetransfer sind drei Blockheizkraftwerke in Betrieb und die Heizungstechnik komplett ausgewechselt. Sie sorgt nun für einen geschlossenen Kreislauf und damit für einen positiven Energiewert.
Die AOK Hessen ist sich ihrer Verantwortung gegenüber der Umwelt und dem Klima sehr bewusst und hat bereits einige Maßnahmen zur Einsparung von Energie ergriffen.
• Umrüstung Beleuchtung auf LED inkl. Präsenzmelder
• Wärmedämmung
• Fensteraustausch
• Errichtung von Photovoltaik
• Einführung Eisspeichertechnologie
Seit dem 01.09.2022 setzen wir die Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung mit kurzfristig wirksamen Maßnahmen um. Konkret bedeutet dies:
• Absenkung der Raumtemperatur
• komplette Abschaltung der Heizkörper in Nutzräumen
• Verzicht auf Außenbeleuchtung ohne Sicherheitsaspekt (z.B. beleuchtete Werbeanlagen)
• Abschalten der dezentralen Trinkwassererwärmungsanalgen
Durch den Einsatz moderner Kommunikationssysteme ist das Dienstreiseverhalten deutlich reduziert. Damit ließ sich bereits die Anzahl der Dienstfahrzeuge reduzieren. An einzelnen Standorten sind erste E-Ladesäulen für elektrisch betriebene Fahrzeuge installiert. Diese Maßnahmen tragen zur Ressourcenschonung bei und vermeiden arbeitsplatzbezogene Umweltbelastungen.
Soziale Nachhaltigkeit – der Mensch im Fokus
Als Arbeitgeberin schätzt die AOK Hessen eine vielfältige und individuelle Unternehmenskultur. Vielfalt ist unsere Stärke, die wir aktiv nutzen. Das Diversity Management der AOK Hessen ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensführung. In der Stabsstelle Diversity / Change Management werden u.a. Chancengerechtigkeit, Diversität und Antidiskriminierung mit konkreten Zielen verfolgt, Maßnahmen und Aktivitäten ergriffen und Angebote für alle Mitarbeitenden unterbreitet.
Chancengerechtigkeit ist für uns keine lästige Pflicht, sondern wir möchten allen Mitarbeitenden die Chance geben, ihre Potenziale zu entfalten und sich beruflich optimal zu entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, bieten wir unterschiedliche Förderprogramme an:
• Talentmanagement
• Mentoringprogramme
• Frauennetzwerk
• Potenzialnetzwerk
• „Führung kennenlernen“
• Interne Stellenausschreibungen
• Durchführung strukturierter Auswahlverfahren
Diversität zeichnet sich in verschiedenen Dimensionen ab, die sich in unserer Beschäftigtenstruktur abbilden. Um unsere Stärke vielfältig zu nutzen, erarbeiten wir in Projekten, Kooperationen und Initiativen an Studien und konkreten Angeboten, um die soziale Gerechtigkeit zu fördern:
• Mitglied der Charta für Vielfalt seit 2007
• Mitglied des Demografie Netzwerkes e.V. (ddn e.V.)
• Initiatorin der Hessische Initiative Beruf und Pflege vereinbaren gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, Bildungswerk der hessischen Wirtschaft und berufundfamilie Service GmbH
• Leitung Arbeitskreis Diversity & Inclusion beim ddn e.V.
Die Vereinbarkeit von Beruf, Familie, Pflege und Privatleben unserer Mitarbeitenden hat für uns einen hohen Stellenwert. Für eine bestmögliche Unterstützung haben wir eine interne Servicestelle eingerichtet. Sie bietet Angebote zu
• Beruf und Kind: Kinderbetreuung, Informationen für werdende Eltern,
• Beruf und Pflege: interne Pflege-Guides, Kompetenztrainings, Ausgabe von Notfallmappen und Notfallkarten
• Besondere Lebenslage: individuelle Beratungen
• Internetportal „Mein Familienservice“
• Vielfältige Informationen zu allen Lebenslagen
• Individuelle Angebote
Zudem gibt es weitere Angebote durch unseren Kooperationspartner pme Familienservice.
Weitere Angebote und Services sind
• Verlängerte Elternzeit
• Flexible Arbeitsorganisation
• Entlohnung nach Tarifvertrag
• Internes Gesundheitsmanagement
• Jährlicher Gesundheitszuschuss
• Familienzimmer und kinderfreundliche Desk Sharing Bereiche
• Generationenmanagement
• Qualifizierungsmaßnahmen zu Diversity
• Schulungen zu Lösungsorientiertem Führen in Zeiten der Individualisierung
• Schulung zu unconscoius bias
Soziales Engagement zeigen wir bei gesellschaftlichen und interkulturellen Herausforderungen sowohl als AOK, als auch indem wir freiwilliges Engagement und ehrenamtliche Tätigkeiten unserer Beschäftigten unterstützen.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zu managen, dabei unterstützt die hessischen Initiative mit der Charta als Selbstbekenntnis engagierte Unternehmen. Die Initiative ist bundesweit einmalig und bietet den teilnehmenden Unternehmen
• Netzwerktreffen,
• Fachveranstaltungen,
• Qualifizierungen zum Pflege-Guide,
• Kompetenztrainings
• Pflege-Wanderausstellung „Weil Pflege Zukunft braucht“
Das Direktionsgebäude in Dortmund Bauzeit von 2010 -2012 ist bereits unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit geplant und gebaut worden. Die Beheizung und Kühlung des Gebäudes erfolgt über Deutschlands zweitgrößte monovalente Geothermieanlage, bei der die gesamte Kühl- und Heizenergie aus 107 Erdsonden gewonnen wird, die mit einer Tiefe von 99 Metern über das Grundstück angelegt sind. Durch die Betonkerntemperierung wird eine gleichmäßige und zugfreie Klimatisierung erreicht, die außerdem zur Nachtauskühlung herangezogen werden kann. Das Energiekonzept sieht einen Primärenergiebedarf von unter 100 KWh/(m²a) vor.
Die Nachhaltigkeit des Gebäudes ist mit Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) in Silber zertifiziert. Mit Erdwärme „heizen“, da auf dem Dach eine PV Anlage installiert ist, haben wir die ersten E-Fahrzeuge für den Kurzstreckenbetrieb und eigene Wall-Boxen, wir arbeiten mit Recyclingpapier, mit Energiesparlampen, haben ein Reisemanagement, dass die Öko Variante für die Mitarbeiter bucht.
- Die AOK NordWest wird mit Strom aus 100 % regenerativen Energien versorgt.
- Bei der jüngst abgeschlossenen Ausschreibung von Erdgas wurden Zertifikate zur CO2-Kompensation gefordert.
- Bei den Ausschreibungen über die datenschutzgerechte Entsorgung von Papier sowie von Kurierdienstleistungen fließen die Schadstoffklassen der betreffenden Transport-Pkws und -LKWs in die Wertung ein.
- Bei der Ausschreibung der Dienstfahrzeuge bewerten wir u. a. den Produktlebenszyklus der angebotenen Fahrzeuge; dieser berücksichtigt u. a. den Kraftstoffverbrauch sowie den Anteil verschiedener Schadstoffe.
- In Dortmund und Kiel ist jeweils ein Streetscooter für Botenfahrten im Einsatz
- Bei den Briefumschlägen bestehen sieben Artikel aus Recyclingpapier mit dem Siegel „Blauer Engel“ und acht Artikel haben das Zertifikat „FSC-Mix“.
- Beim Logo- und Kopierpapier werden Zertifikate bzw. Labels wie PEFC, FSC-Mix oder EU-Ecolabel gefordert.
- Beim Büromaterial werden vereinzelte Produkte in der umweltfreundlichen Version gefordert.
- Für die Standardmöbel, z. B. Schreibtisch, Container und Schränke, wurde in der Ausschreibung das EU-Ecolabel oder alternativ der „Blauen Engel“ RAL ZU 38 gefordert.
- Die Ausschreibung von Reinigungs- und Hygieneartikel enthielt folgende Vorgaben:
o Für alle Reinigungsmittel- und Pflegemittel war ein Fragebogen des Umweltbundesamtes auszufüllen.
o Reinigungszubehör, Küchen- und Sanitärverbrauchsmaterial waren möglichst umweltfreundlich anzubieten, nachgewiesen von unabhängigen Prüfstellen.
o Das Hygienepapier musste mit dem „Blauen Engel“ oder einem vergleichbaren Umweltzeichen ausgezeichnet sein.
- In der Ausschreibung des Portfolio-Managements wurde u. a. auch eine nachhaltige Bewertung unserer Gebäude vorgegeben. Es wird mittelfristig eine Zertifizierung nach den Vorgaben des DGNB geplant.
- In der Ausschreibung von Stehleuchten wurde die Energieeffizienzklasse A/A+/A++ verlangt.
Neben den Elektrofahrzeugen sind einige HYBRIDFAHRZEUGE im Vorlauf.
Die AOK versucht im Rahmen von sinnvollen Einsatzmöglichkeiten (Reichweite) insbesondere den Bereich Elektrofahrzeuge weiter auszubauen.
Im Marketing werden seit Jahren die Give away´s unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit ausgewählt.
Für die Messestände gilt seit Jahren, dass diese für alle unsere Aktionen, Veranstaltungen etc. geeignet und immer wieder verwendbar sein müssen.
Mit einer eigenen Nachhaltigkeitsbeauftragten verfolgt die AOK PLUS viele Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit. Wie z. B. mehr Nachhaltigkeit in der Prävention in Kita und Schule: das neue Theaterstück zum Thema „Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit“, in der Gesundheitsversorgung: mit Beratung von Einzelpersonen sowie Kitas und Schulen mit Anleitung zu einer nachhaltigen Ernährungsweise, mit nachhaltigem Handeln innerhalb der AOK: CO2-Fußabdruck. Die AOK PLUS fördert Projekte, deren Inhalte sich aktiv den Themen Umwelt- und Gesundheitsschutz widmen, um die Gesundheit der Menschen und deren Lebensumwelt zu verbessern: Förderprojekt "1000 kleine Schritte für die Erde".
AOK PLUS ist Nachhaltigkeits-Champions 2023 in der Kategorie "Krankenkassen".
Anmerkung: Die wirtschaftspsychologische Analysegesellschaft ServiceValue GmbH und "Die Welt" präsentierten am 8. Mai 2023 zum 2. Mal die Nachhaltigkeits-Champions (auf Basis Kundenbefragung zum Umweltbewusstsein und ökologscher Nachhaltigkeit der Marken). Dabei wurden auch 41 Krankenkassen untersucht. Hinter der breit angelegten Verbraucherbefragung zum Umweltbewusstsein von deutschen Unternehmen stehen insgesamt über 311.600 Kundenurteile zu 1.291 Unternehmen und 78 Branchen (aus Zeitraum März bis April 2023).
Quelle: https://servicevalue.de/ranking/nachhaltigkeits-champions/
Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland erstellt eine CO2 Bilanz (Zertifizierung: Greenhouse Gas Protocol)
Die AOK Rheinland/Hamburg legt Wert auf eine ökologisch nachhaltige Unternehmensentwicklung und berücksichtigt Auswirkungen auf die Umwelt in ihren Unternehmensentscheidungen. Denn eine gesunde Umwelt fördert die Gesundheit eines jeden Einzelnen und auch der Gemeinschaft – hierfür stehen wir als Gesundheitskasse! Das Handeln im Sinne von Mensch und Umwelt haben wir ganz konkret in unseren Unternehmensleitsätzen verankert. Für Fortschritt sorgt unser Stabsbereich Nachhaltigkeit gemeinsam mit einem interdisziplinären Gremium und allen Bereichen des Unternehmens. Schritt für Schritt passen wir Gebäude, Arbeitsprozesse und Ressourcen an ökologische Standards an. Wichtigster Wegweiser ist die regelmäßige CO2-Bilanzierung unseres Unternehmens, die uns Einspar- und Entwicklungspotentiale aufzeigt. Hieran arbeiten wir gemeinsam mit externen Experten. An all unseren Standorten beziehen wir Strom aus 100% erneuerbaren Energien inklusive 50% Neuanlagenanteil. Die Erreichbarkeit unserer Standorte durch öffentliche Verkehrsmittel ist ein zentrales Auswahlkriterium bei neuen Immobilien. Wir unterstützen unsere Beschäftigten in einer emissionsarmen Anreise zum Arbeitsplatz, z. B. durch die Installation von E-Ladesäulen für E-Autos und E-Bikes vor Ort. Neubauten planen wir mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) und streben den Gold-Standard an. Um unsere benötigten Ressourcen zu verringern, arbeiten wir intensiv an der Digitalisierung unserer Arbeitsprozesse. Papier, welches wir für das Krankenkassengeschäft benötigen, stammt aus nachhaltiger Waldwirtschaft und ist FSC-zertifiziert. Durch die Online-Geschäftsstelle, sowie Informationen und Seminare zum Thema "Umwelt und Gesundheit" unterstützen wir auch unsere Kunden in einem verantwortungsbewussten Alltag. AOK-Kundenzeitschriften drucken wir auf Umweltpapier mit dem Blauen Engel und auch unsere Give-Aways wählen wir verantwortungsbewusst hinsichtlich Material und Produktionsbedingungen aus. In der Gesundheitsbildung der Jüngsten unserer Gesellschaft, nämlich in den Kitas, Grund- und weiterführenden Schulen, setzen wir uns für ein positives Verständnis zum Zusammenhang zwischen Gesundheit und Natur ein. Gemeinsam mit unseren Partnern sensibilisieren wir zum Beispiel für schützenswerten Lebensraum entlang des Rheins und fördern Bewegungsprojekte in der Natur. Die seit vielen Jahren durch Mitarbeiterspenden finanzierten AOK-Lichtblick-Freizeiten für Geschwister chronisch kranker Kinder wurden wiederholt von der UN-Dekade für biologische Vielfalt ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter aok.de/rh/nachhaltigkeit oder im AOK-Bericht "Klima, Umwelt und Gesundheit" unter aok.de/rh/nachhaltigkeit/bericht2021.
Die Audi BKK möchte durch Ihr Nachhaltigkeitskonzept einen positiven Beitrag zur CO²-Bilanz leisten sowie die Gesundheit der Menschen langfristig steigern bzw. stärken.
Bereits im Jahr 2020 lassen wir fast alle Printmedien klimaneutral auf FSC zertifizierten Papier produzieren. Die Umstellung auf Ökostrom ist in vielen Filialen bereits umgesetzt worden. Für das Jahr 2020 wurde ein Carbon Footprint erstellt, der die Grundlage für den Reduktionsplan der nächsten zwei Jahre bildet. Des weiteren besteht bereits eine interne Arbeitsgruppe, die das Thema Nachhaltigkeit innerhalb der Belegschaft nahe bringen soll.
Nachhaltigkeit - unsere Strategie für die Gesundheit von morgen (https://www.barmer.de/verantwortung/nachhaltigkeit)
Ohne Nachhaltigkeit keine Gesundheit - ohne Gesundheit keine Nachhaltigkeit. Das größte Gesundheitsrisiko der nahen Zukunft ist der Klimawandel. Seit 2022 arbeitet die BARMER an allen Standorten klimaneutral. Sie setzt sich dafür ein, Nachhaltigkeit im Sozialgesetzbuch zu verankern und eine gemeinsame Agenda aller Beteiligten für ein klimaneutrales Gesundheitswesen zu entwickeln. Klima- und Umweltschutz sind nur zwei der Themenfelder, die wir bei der BARMER nachhaltig ausbauen und weiterdenken.
Die BARMER ist als erste große Krankenkasse klimaneutral: Mit unserem Nachhaltigkeitsbericht schaffen wir Transparenz und zeigen, wo wir uns heute, im Sommer 2023, befinden. Auf unserer Website bilden wir die wichtigsten Kennzahlen aus dem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2022 ab. In Interviews und Hintergrundartikeln geben wir außerdem einen Einblick in unsere Nachhaltigkeitsstrategie, aktuelle Nachhaltigkeitsprojekte und wichtige Entwicklungen im Gesundheitswesen.
Die vollständige Erklärung der BARMER zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) ist über die DNK-Datenbank abrufbar.
Die BARMER ist für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2023 nominiert. Jedes Jahr prämiert die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. Spitzenleistungen in der Nachhaltigkeit mit Europas größter Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement. Wir freuen uns und sind sehr stolz auf die Nominierung. Sie ist ein toller Erfolg und beweist einmal mehr, dass wir mit unserem Engagement in Bezug auf Klimaschutz und soziale Verantwortung auf dem richtigen Weg sind. Die Bekanntgabe des Gewinners in der Kategorie „Krankenversicherung“ findet am 23. November 2023 statt. Bis dahin heißt es Daumen drücken. Mehr zum Thema Nachhaltigkeit bei der BARMER lesen Sie hier: www.barmer.de/nachhaltigkeitsbericht
Klimaschutz ist Gesundheitsschutz
Klimaschutz und Umweltschutz sind die Voraussetzungen für ein gesundes Leben - jetzt und in Zukunft. Deshalb hat die BARMER Nachhaltigkeit in ihrer Unternehmensstrategie verankert.
„Nachhaltig denken, entschlossen handeln, BERGISCH leben.“ Mit diesem Leitmotiv setzen wir uns für eine gesündere und nachhaltigere Lebens- und Arbeitswelt ein. Wir engagieren uns in Arbeitsgruppen des BKK Dachverbands zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR), im Zukunftskreis Nachhaltigkeit HOCH3 und in einer hauseigenen Nachhaltigkeitsprojektgruppe, um hierfür wichtige Weichen zu stellen.
Unsere Nachhaltigkeit fußt auf den drei Säulen der sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Nachhaltigkeit. Wir wirtschaften nachhaltig für unsere Versicherten. Für sie handeln wir stets transparent und haushalten ökonomisch. Wo immer es möglich ist, sparen wir Verwaltungs- und Bürokosten ein. Als Arbeitgeber stärken wir mit Ausbildungs- und Arbeitsplätzen die Region. Ökologische Nachhaltigkeit setzen wir unter anderem dadurch um, dass alle Geschäftsräume zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt werden. Laufende Energiekosten analysiert das Gebäudemanagement mit einem monatlichen Monitoring, um weitere Einsparungen flexibel vornehmen zu können. Damit wir nachhaltige Ausschreibungskriterien erfüllen, arbeiten wir mit regionalen Dienstleistern. Im täglichen Geschäft setzen wir kontinuierlich auf die Digitalität. Nicht nur, um Papier- und Portokosten zu sparen, sondern auch um unsere Umwelt zu schonen und unseren Kundinnen und Kunden die Vorteile der digitalen Dienstleistungen näher zu bringen.
Mit der kostenlosen BERGISCHEN App können nahezu alle Anliegen im Handumdrehen auf dem Smartphone erledigt werden: Rechnungen oder Krankmeldungen einreichen, Anträge stellen, Passfoto hochladen und über das integrierte Nachrichtenpostfach kommunizieren. Hier können Versicherte selbst entscheiden, Kundenbriefe der BERGISCHEN schnell und einfach in digitaler Form zu erhalten.
Sozial nachhaltig übernehmen wir Verantwortung für das gesundheitliche Wohl unserer Beschäftigten, damit diese jederzeit mit Expertise, Empathie und Ausgeglichenheit für unsere Kundinnen und Kunden da sind. Bei all unseren Vorhaben behalten wir immer die Zufriedenheit unserer Versicherten im Blick. Das gelingt uns, indem wir nachhaltig und solide wirtschaften und offen über unsere Ausgaben, Leistungen, Services und Entscheidungen informieren.
Weitere Informationen auf bergische-krankenkasse.de/nachhaltigkeit
Die BIG hat auf ihrer Homepage einen eigenen Bereich "Unsere Verantwortung" angelegt. Dort ist zusammengefasst, was die BIG im Bereich Nachhaltigkeit und CSR bisher erreicht hat.
Zunehmende Digitalisierung, weg von Papierausdrucken
Verwendung von (Umweltschutz-) zertifizierten Papieren
Fuhrpark (inkl. E-Auto)
ressourcenschonender Einsatz von Materialien
Einsatz nachhaltiger Werbemittel
z.T. grüne Geldanlagen
Mit den Bedürfnissen der Versicherten im Blick macht sich die BKK EUREGIO für mehr Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen stark.
Nachhaltigkeit bedeutet, dass soziokulturelle, ökologische und ökonomische Ressourcen nur soweit ver- und gebraucht werden, dass sie auch zukünftigen Generationen in der gleichen Qualität und Quantität zur Verfügung stehen können.
Die BKK exklusiv achtet bei allen ihren Handlungen und Tätigkeiten auf deren Ressourcen schonende Anwendung.
Unter Nachhaltigkeit versteht die BKK den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen, der keine negativen Auswirkungen auf folgende Generationen hat. Unserem Nachhaltigkeitsbegriff liegen die drei Dimensionen „sozial, ökonomisch und ökologisch“ zugrunde – wirtschaftlich vernünftiges Handeln unter Beachtung umweltgerechter und sozialer Aspekte. In der BKK leben wir unsere Werte Verantwortung, Vertrauen, Menschlichkeit, Kompetenz, Kommunikation und Erfolg. Nachhaltigkeit steht hier nicht als eigenständiger Wert, aber fungiert als elementarer Bestandteil jedes einzelnen Wertes. Denn kein Wert ist langfristig ohne den Aspekt der Nachhaltigkeit denkbar. So übernehmen wir bspw. soziale Verantwortung für unsere Mitarbeitenden, verwenden die Finanzmittel der Krankenkassen gewissenhaft und wirtschaften wo es geht ressourcenschonend und klimagerecht. Mit besonderen Aktionen und Projekten schaffen wir Aufmerksamkeit und Mehrwert für ökologische und gesellschaftliche Herausforderungen.
Als zertifiziertes klimaneutrales Unternehmen wird das Thema Nachhaltigkeit bei der BKK firmus immer wichtiger.
Mit dem BKK firmus OnlineService, der digitalen Servicestelle für Smartphone und PC, ist nicht nur das Einreichen von Unterlagen deutlich komfortabler als mit der Post, sondern es entfällt der Versand mit allen dazugehörigen Komponenten.
Darüber hinaus wird ein rein digitales Online-Mitgliedermagazin angeboten, sodass der Druck sowie der Versand entfallen.
Wir versenden alle Briefe ausschließlich mit der E-Post, der nach eigener Aussage der Deutschen Post klimaneutral ist.
Das Einsparen von Papier ist ein wichtiger Beitrag der BKK zur Nachhaltigkeit. Das Die Die BKK Freudenberg bietet den Kunden ein Online-Kundencenter sowie einen Service-App an. Viele Angelegenheiten, wie zum Beispiel die jährliche Überprüfung des Anspruchs auf Mitversicherung können so Papierlos erledigt werden. Das Kundenmagazin wird den Versicherten alternativ als E-Paper angeboten, dass schont die Umwelt. Auch wird durch das elektronische Dokumentenarchiv, eine Vielzahl von Kopien zum Beispiel im Zusammenhang mit Begutachtungen vermieden. Der Umstieg auf papierlose Prozesse wird stetig forciert.
Ein weiterer Beitrag zu Nachhaltigkeit ist, dass alle Dienstwagen der BKK über Hybridtechnik verfügen. Die überwiegenden Fahrtstrecken werden so per Elektroantrieb absolviert.
Auf das Thema Nachhaltigkeit macht die BKK zudem in ihren Social-Media-Kanälen mit Posts aufmerksam. Spart Wasser, spart Strom, kauft Bio-Produkte aus regionalem Anbau, lasst das Auto stehen, nutz wiederverwendbare und biologisch abbaubare Produkte, war zum Beispiel an Post am Welttag des Naturschutzes.
Die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER arbeitet in diversen Bereichen besonders nachhaltig. So wurde erfolgreich am Projekt "Ökoprofit" teilgenommen, die Hauptverwaltung nutzt Regenwasser und Sonnenenergie, in Bielefeld und Friedrichshafen wurden Wildblumenwiesen und Bienenstöcke angelegt. Das Siegel "gesunde Schule" in Ravensburg wird unterstützt und die BKK GILDEMEISTER SEIDENSTICKER wurde wiederholt von der Zeitschrift WELT in der Kategorie "Deutschlands beste Arbeitgeber" ausgezeichnet, was Mitarbeiter- und Familienfreundlichkeit inkludiert.
Die BKK Herkules ermittelt und berücksichtigt Kundenanforderungen hinsichtlich ökologischer, sozialer, ökonomischer, entwicklungspolitischer und sonstiger
Anforderungen.
Die BKK Herkules kooperiert mit Wissenschaftlern, Gewerkschaften, Umweltverbänden, Entwicklungs- und anderen
gesellschaftlichen Gruppen (u.a. BKK Dachverband, Arbeitgeberverband Nordhessen, TU Darmstadt, Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V.) zur Förderung des Umweltschutzes sowie der sozialen und globalen Gerechtigkeit.
Mit der Service App bietet dIe BKK Linde ihren Versicherten besonders umfangreiche Möglichkeiten der digitalen Kommunikation an. So können Wege gespart, das Ausdrucken von Formularen und Anträgen vermieden sowie Zeit und Ressourcen geschont werden.
Das digitale Postfach, welches auf der Website eingebunden ist, ermöglich darüber hinaus auch den Arbeitgebern und Leistungserbringern den digitalen Bearbeitungsweg.
Innovative und moderne EDV-Systeme gewährleisten in der täglichen Büro-Korrespondenz einen Workflow, bei dem die Bearbeitung von Printprodukten auf das absolute Minimum reduziert werden konnte.
Mitarbeiter partizipieren von vergünstigten ÖPNV-Tickets, der Aktion Job-Rad, Homeoffice-Möglichkeit.
Versicherte können zahlreiche telemedizinische Angebote annehmen, wie die TeleClinic. Die Kommunikation findet zu einem großen Teil digital statt (Vermeidung von Rohstoffen und Transportwege).
Online Angebote sowohl im Präventions-, Betreuungs- und Begleitbereich als auch im Therapiebereich
Unterstützung von Projekten zum sicheren Umgang mit digitalen Medien.
Unterstützung von Projekten zum Thema Mobbing.
Vorträge und digitale Einheiten zum Thema gesunde naturbelassene und ressourcenschonende Ernährung.
Reduzierung der Streuartikel im Bereich der Werbegeschenke, sondern Konzentration auf langlebige Produkte.
Digitale Mitarbeiterveranstaltungen zur Vermeidung umfangreicher Anfahrtswege
Die bkk melitta hmr setzt sich aktiv mit dem Thema CSR/ Nachhaltigkeit auseinander und entwickelt eine eigene Strategie.
BKK mkk hat als erste deutsche Krankenkasse 2019 einen Nachhaltigkeitsbericht nach dem Deutschen Nachhaltigkeits-Kodex (DNK) veröffentlicht, sie engagiert sich in vielen Projekten sozial und ökologisch.
Die BKK ProVita ist als erste klimaneutrale und gemeinwohlbilanzierte Krankenkasse Vorreiter im Bereich Nachhaltigkeit in Deutschland.
Unser Gesundheitsverständnis ist von der Überzeugung geprägt, dass die persönliche Gesundheit und die Gesundheit unseres Planeten untrennbar verbunden sind. „Planetary Health“ beschreibt dabei die Abhängigkeit des Menschen von einem intakten Ökosystem.
Die BKK ProVita ist bereits zum dritten Mal Finalist des Deutschen Nachhaltigkeitspreis gewesen.
Für ihr Engagement im Bereich Ernährung wurde die BKK ProVita gemeinsam mit ProVeg e.V. aus einem Pool von 560 Bewerbungen weltweit 2018 mit dem Klimaschutzpreis der Vereinten Nationen in der Kategorie „Planetary Health“ auf der Weltklimakonferenz in Katowice (COP24) ausgezeichnet. Das Projekt wurde 2020 als Case Study des Studiengangs „Planetary Health“ an der renommierten Harvard University aufgenommen.
Als Weiterentwicklung haben wir einen viel beachteten Wegweiser für pflanzenbasierte Ernährung in Krankenhäusern, zusammen mit dem Deutschen Krankenhaus Institut (DKI), a´verdis und vielen Expert:innen wie Prof. Keller und Prof. Michalsen erarbeitet, um auf die multidimensionale Relevanz von Ernährung für (planetare) Gesundheit aufmerksam zu machen.
BKK ProVita ist ein Pionier der Gemeinwohlökonomie, der sich für Fairness mit seinen Berührungsgruppen einsetzt und in der letzten Gemeinwohlbilanz mit 790 von 1.000 möglichen Punkten einen Spitzenwert aller teilnehmenden Organisationen erreichte.
Wir sind Deutschlands erste klimaneutrale Krankenkasse. Der CO2-Fußabdruck seit 2016 ermöglicht es, Treibhausgasemissionen der BKK ProVita zu erfassen und stellt damit die Basis der nächsten Schritte dar. Unser Verständnis von Klimaneutralität erfolgt gemäß folgendem iterativen Prozess: Erfassen – Reduzieren – Kompensieren. Auf diese Weise ist es uns als erste klimaneutral zu werden. Durch Reduktionsmaßnahmen konnten wir unsere Emissionen um rund die Hälfte reduzieren. Wir beziehen bspw. Ökostrom aus 100 % regenerativen Energien und haben ein nachhaltiges Beschaffungswesen, d.h. wir beziehen keine Werbemittel aus Plastik und beziehen bei unseren Ausschreibungen soziale und ökologische Kriterien ein.
Aufgrund der bereits heute spürbaren und sich künftig verstärkenden Auswirkungen des Klimawandels auf die menschliche Gesundheit betreiben wir aktiven Klimaschutz und sensibilisieren den Gesundheitssektor für Anpassungen an den Klimawandel. Als Krankenkasse und Körperschaft des öffentlichen Rechts haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, so in die Gesellschaft und in das Gesundheitssystem zu wirken, dass das gesamte System beginnt, sich zu transformieren. Mithilfe von Angeboten zur Gesundheitsförderung in Beruf und Alltag wirken wir weit über unsere Versichertengemeinschaft in die Gesellschaft hinein, um einen nachhaltigen Lebensstil zu fördern.
Dabei leitet uns auch die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie, insbesondere das Sustainable Development Goal (Nachhaltigkeitsziel) SDG 3 „Gesundheit und Wohlergehen“, das mit ausreichend Bewegung, gesunder Ernährung sowie Stressregulierung auf Prävention setzt. BKK ProVita war daher auch an der Auftaktveranstaltung zur Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie aktiv beteiligt.
Wir fördern gezielt innovative Versorgungsansätze der Medizin, um unser gesamtes Gesundheitswesen zu transformieren. So wollen wir Politik und Gesellschaft für die Gesundheitsfolgen der Klimakrise sensibilisieren und Umweltschutz im Gesundheitssystem verankern – deshalb sind wir der Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG) beigetreten, Unterstützer von HealthforFuture und Erstunterzeichner eines offenen Briefs „Health Recovery“ an die G20 Staatschefs zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen. In dem Schreiben heißt es: "Die Klimakrise ist eine existenzielle Bedrohung der Menschheit und zugleich die größte Gefahr für die menschliche Gesundheit. Und: Es bleibt nur noch wenig Zeit zu handeln."
Außerdem haben wir die Nachhaltigkeitsinitiative BKK GREEN HEALTH im BKK Netzwerk mit angestoßen, um auch weitere Akteure des Systems bei einer nachhaltigen Entwicklung zu unterstützen. Durch unsere Mitgliedschaften bei Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. (BNW) oder dem Bundesdeutschen Arbeitskreis für umweltbewusstes Management (B.A.U.M.) gehören wir zu einer starken Gemeinschaft, in der wir Synergien nutzen, uns austauschen und uns gegenseitig unterstützen können.
So kann ein gesamtgesellschaftlicher Wandel angestoßen werden.
Unser Ziel: Gesunde Menschen auf einem gesunden Planeten.
Mehr Infos unter www.bkk-provita.de/klimaneutral
Die BKK Technoform legt großen Wert auf eine nachhaltige und zukunftsorientierte Verwaltung.
Nachhaltigkeit bei der BKK VDN:
- Nutzen von E-Autos
- Minimieren des Papierverbrauchs durch Digitalisierung
- Verwendung nachhaltiger Büromaterialien
- Sorgsamer Umgang mit Büromaterial
- Klimafreundlicher Postversand
- Ressourcenschonender Umgang mit Technik
- Einsatz wiederaufbereiteter Hardware
- Nutzung von „Green IT“ (Thin Clients statt PC)
- Drucker mit „Blauer Engel“ und Energy Star
- Anschaffung nachhaltiger Werbeartikel
- Mülltrennung
- Einsatz pflanzlicher Reinigungsmittel
- Präventionsangebote wie Ernährungsberatung, Sport und Entspannung
- Zusätzliche Unterstützung durch das Bonusprogramm BoNickel für gesundheitsfördernde Maßnahmen
- Förderung der Jugend (Sportvereine)
- Teilnahme der Mitarbeiter an Aktionen wie Laufveranstaltungen für den guten Zweck (Hospizlauf) und STADTRADELN (CO2-Vermeidung)
Die BKK24 ist deutschlandweit die erste Krankenkasse, deren Nachhaltigkeit von unabhängiger Stelle zertifiziert wurde. Bereits seit 2012 erfüllen wir die Kriterien nach DIN ISO 14001. Unser umfangreiches Umweltmanagementsystem setzt an verschiedenen Standpunkten beispielsweise folgende Maßnahmen um:
- Bezug von Ökostrom und Windgas
- Einsatz von Recyclingpapier mit dem FSC-Siegel (Forest Stewardship Council)
- Geschäftskonten bei ethisch korrekten Banken
Außerdem gehören wir zu „Die Nachhaltigen 222“ – eine Auszeichnung der Hilfswerft, die nur die nachhaltigsten Marken Deutschlands erhalten.
Die Continentale BKK nutzt die Chancen der Digitalisierung und setzt sich damit im täglichen Handeln für Nachhaltigkeit ein. Dazu gehört unter anderem der Ausbau papierloser Prozesse zur Schonung der Ressource Wald und zur Verringerung des CO2-Ausstoßes. Eine besondere Rolle spielt dabei die ServiceApp, die eine papierlose Kommunikation zwischen Versicherten und der Continentale BKK ermöglicht. Nutzer der ServiceApp erhalten auch das Mitgliedermagazin in elektronischer Form. Zudem werden im Output-Management Druck und Versand konsequent über einen zentralen Dienstleister gesteuert. So entfällt ein Großteil der Drucke am Arbeitsplatz, was nicht nur Toner, Papier und Strom spart sondern auch die Feinstaubbelastung am Arbeitsplatz deutlich senkt. Dienstliche Besprechungen mit Teilnehmern verschiedener Standorte werden überwiegend digital abgehalten, was zu einer deutlichen Verringerung der CO2-Emmissionen beiträgt.
Ihre soziale Verantwortung zeigen die Mitarbeiter der Continentale BKK zudem auch durch die "Restcentspende", bei der jährlich Hunderte Euro für soziale Projekte an einem der vier Geschäftsstandorte gespendet werden.
Die DAK-Gesundheit setzt sich für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung sowie Kundenbeziehung ein. Als ein Teil unserer Verantwortung gehört hierzu, die Natur als Lebensgrundlage zu schützen und sorgsam mit den vorhandenen Ressourcen umzugehen.
Dabei werden soziale, ökonomische als auch ökologische Aspekte betrachtet und Lösungen in diesen Bereichen erarbeitet. Nachfolgend ein Überblick der Maßnahmen:
- Versand des Kundenmagazins mit DHL – GoGreen = Klimaneutraler Versand mit der Deutschen Post
- Druck des Kundenmagazins – ReForest Programm zur Unterstützung der nachhaltigen Kompensation von Treibhausgasen
- Alle von uns eingekauften Papierprodukte haben die FSC-Kennzeichnung (umweltfreundliche, sozial verträgliche und wirtschaftlich tragfähige Waldbewirtschaftung)
- zertifizierter Campus Planer - Urkunde "Partner im Klimaschutz"
- Mitgliedschaft Klimaretter-Lebensretter
- Bewirtschaftung von Bienenstöcke auf dem Dach der Zentrale
- Unterstützung von Menschen mit Behinderung – Beauftragung der Elbewerkstätten
Hamburg
o Für die Reinigung von anfallender Schmutzwäsche (Handtücher, Tischdecken
etc.) der Zentrale
o Für die Kommissionierung von Briefsendungen
-Weihnachtspendenaktion in den Dienststellen – altes nicht mehr gebrauchtes
Spielzeug
Die Debeka BKK hat erstmals den Nachhaltigkeitsbericht 2022 im Jahr 2023 veröffentlicht.
Als gesetzliche Krankenversicherung spielen wir eine zentrale Rolle bei der Erhaltung sowie Wiederherstellung der Gesundheit und Lebensqualität. Daher richten wir uns nach dem Beschluss der Nachhaltigkeitsstrategie der Vereinten Nationen „Agenda 2030" und ermöglichen, dass Menschen unabhängig von ihrer finanziellen Situation an der medizinischen Versorgung teilhaben können.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen unterstützen wir Unternehmen beim Auf- und Ausbau ihres eigenen Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Dadurch minimieren wir betriebliche Belastungen und schaffen eine gesunde Basis für motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter_innen.
Die soziale Sicherheit wird auch in Zukunft immer wichtiger. Qualifizierte Kaufleute im Gesundheitswesen und Sozialversicherungsfachangestellte haben daher für ein modernes und serviceorientiertes Dienstleistungsunternehmen wie die HEK eine besondere Bedeutung. Durch regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen erhalten unsere Mitarbeiter_innen die Möglichkeit, sich persönlich stetig weiterzuentwickeln und ihre berufliche Zukunft zu gestalten
Auf ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld legen wir ebenso viel Wert wie auf Diversität und Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern. Um dies auch in der Entlohnung widerzuspiegeln, erhalten unsere Mitarbeiter_innen eine faire Vergütung nach dem HEK-vdek-Tarifvertrag.
Des Weiteren unterstützen wir den öffentlichen Nahverkehr und leisten unseren Angestellten einen Zuschuss zum eigenen Job-Ticket. Viele Kollegen lassen bereits ihren privaten PKW Zuhause und nutzen die Vorzüge des klimafreundlichen Pendelns zur Arbeit.
Mit der Einführung unserer Service-App haben wir einen digitalen Sprung gewagt und den Weg für künftige Kommunikationskanäle geebnet. Somit erreichen wir gemeinsam mit unseren Mitgliedern, dass weniger Papier verbraucht wird und die Transportlogistik ebenfalls gesenkt wird.
Um unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, setzen wir auf erneuerbare Energien und digitale Lösungen. Mit der Installation einer betriebseigenen Solarthermie auf dem Dach ist es uns möglich, Sonnenenergie in nutzbare thermische Energie umzuwandeln und somit zur klimafreundlichen Energieversorgung beizutragen. Digitale Lösungen in Form von Telefon- und Videokonferenzen bilden für uns den perfekten Kompromiss zu klimaschädlichen Dienstreisen.
Last but noch least haben wir die HEK nicht nur in ein Zuhause und attraktives Arbeitsumfeld für Mitarbeiter_innen ausgebaut, sondern auch für unser Bienenvolk. Sie tragen zum Bestäuben der Pflanzen bei und halten somit das Ökosystem im Gleichgewicht. Weltweit gehört die Biene zu den wichtigsten Nutztieren. Durch die Errichtung unseres HEK-Bienenstocks fördern wir den Erhalt der Bienenvölker.
Nachhaltigkeit ist für die hkk Weg und Ziel zugleich – wobei es vor allem darum geht, die zur Nachhaltigkeit gehörenden Dimensionen „Ökonomie, Ökologie und Soziales“ harmonisch zu betrachten und weiterzuentwickeln. Hierbei orientiert sich die hkk an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UN.
Bezogen auf die ökologischen Ziele will die hkk bis spätestens 2030 klimaneutral sein. Klimaschutz ist nach Ansicht der hkk ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitsschutzes. Hierzu leistet die hkk ihren Beitrag. Was beispielsweise schon getan wird:
• Alle Gebäude und Flächen der hkk werden mit Ökostrom beliefert.
• Die hkk arbeitet mit Rechenzentren zusammen, die ihre Energiebedarfe mit erneuerbaren Energien decken, bzw. „Blauer Engel“ zertifiziert sind.
• Die hkk stellt alle Beleuchtungen auf verbrauchsärmere Alternativen um.
• Die hkk installiert Bewegungsmelder, um Lichtquellen nur bei Bedarf zu nutzen.
• Die hkk nutzt nachhaltig produzierte Büroartikel, die wiederbefüllbar und mehrfach verwertbar sind.
• Die hkk unterstützt ihre Mitarbeiter*innen durch ein vergünstigtes Jobticket dabei, anstelle des Autos, den ÖPNV zu wählen.
• Die hkk führt Dienstreisen nur bei Bedarf durch, wobei diese auf Basis einer internen Richtlinie bevorzugt mit dem ÖPNV bzw. der Bahn zu tätigen sind.
• Die hkk fördert die digitale Kommunikation - sowohl unternehmensintern als auch mit ihren Versicherten -, um den Austausch emissionsärmer zu gestalten (z. B. durch das Wegfallen von Anfahrtswegen, geringere Papierproduktion und entsprechender Logistik).
• Die hkk hat sich gegen ein Kundenmagazin als Printversion entschieden und ist auf das Onlinemagazin dock.hkk.de umgestiegen.
• Die Mitarbeiter*innen der hkk leisten bei der Arbeit ihren persönlichen Beitrag, z. B. durch den Verzicht auf warmes Wasser beim Händewaschen, das vollständige Herunterfahren von elektronischen Geräten (Vermeidung von „stand-by“) sowie durch das Löschen des Lichts beim Verlassen des Büros.
Die hkk ist als erste gesetzliche Krankenkasse der globalen Investoreninitiative zum Thema Nachhaltigkeit PRI (Principles for Responsible Investment) beigetreten. Die Initiative wird von den Vereinten Nationen unterstützt. Dabei geht es konkret darum, ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) konsequent zu berücksichtigen. Dies wird u.a. durch die Integration von ESG-Kennzahlen in die Anlageentscheidungen und mit generellen Ausschlusskriterien umgesetzt.
Mit der IK-Service-App, den Onlineservices, ist nicht nur das Einreichen von Unterlagen deutlich komfortabler als mit der Post, sondern es entfällt auch der Versand für den Kunden. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden auch unser Mitgliedermagazin iHochZwei (erscheint 4 mal jährlich) digital an. Zudem versenden wir vierteljährlich an alle Interessierten unseren Newsletter zu innovativen Gesundheitsthemen sowie zu unseren besonderen Produkten der IK. Zudem fördern wir einen gesunden Lebensstil unserer Versicherten durch unser attraktives, einfaches Bonusprogramm und auch unser breites Spektrum an digitalen Präventions- und innovativen Gesundheitssangeboten belegen das. Außerdem treiben wir die digitale Kommunikation innerhalb der IK und mit unseren Versicherten voran, um Emissionen einzusparen, die durch die Papierproduktion sowie den Druck und Transport von Briefen entstehen. Zudem haben wir unsere eigene Postadresse, sodass unsere Kunden die Möglichkeit haben, Ihre postalischen Anliegen direkt auf dem schnellsten Weg zu übermitteln, um so einen noch schnelleren Arbeitsprozess bei der IK zu erzielen.
Wir sind dabei, insbesondere unsere digitalen Leistungen und Services noch weiter auszubauen und zu stärken – alles unter der Voraussetzung, unseren Versicherten auch weiterhin einen fairen Beitragssatz zu bieten und die Verwaltungskosten schlank zu halten.
Wir entlasten den Berufsverkehr, indem wir unseren Mitarbeitern "mobiles Arbeiten" anbieten, wo immer dies möglich ist. Viele Mitarbeiter nutzen bereits das mobile Arbeiten und haben dadurch ein flexibles und bedarfsgerechtes Arbeitsmodell, das Fahrtwege und dadurch auch Emissionen einspart. Bei uns gilt eine nachhaltige Reiserichtlinie, die Dienstreisen einschränkt und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln den Vorzug gibt. Wenn möglich, setzen wir auf digitale Zusammenarbeit, mittels Videokonferenzsystemen und digitalen Tools statt auf Reisen.
Zudem haben wir an unseren Standorten die Gebäudetechnik auf die neuesten Energiestandards angepasst. Auch die sortenreine Trennung von Abfällen und/oder Rohstoffen steht bei uns im Vordergrund und so bestehen unterschiedliche Verträge mit lokalen Entsorgungsbetrieben. Außerdem lässt die IK seit Jahren ihre Standorte energetisch analysieren und veranlasst darauf basierend bauliche und technische Maßnahmen, wie etwa Anpassung der Beleuchtung, Fenstertausch, Isolierungsmaßnahmen und Heizungssteuerung, um den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren.
Umweltbezogene Kriterien werden, soweit rechtlich möglich, bei allen Ausschreibungen berücksichtigt.
Wie zum Beispiel bei:
unseren Papierwaren (Druckerpapier, Logopapier, Umschläge, Lichtbildbögen, Trennblätter usw.) sowie die Papierwaren in unserem Auftrag beim ZentraldrucK; das Druckverfahren sowie unsere Printmedien wie beispielsweise Kundenmagazin, Broschüren, Flyer usw., unsere beauftragten Druckereien sowie ein Teil der beauftragten Druckereien verwendet sogar Papier mit Umweltzertifikat und/oder biologische Druckfarben, unserem Mobiliar, zudem verfügt unsere gesamte erstellte bzw. bereitgestellte IT-Infrastruktur über umweltbezogene Kritierien.
Außerdem werden alle Geschäftsstellen, für die wir eigene Versorgungsverträge abgeschlossen haben, mit Ökostrom versorgt.
Die IKK BB leistet einen positiven Beitrag zur CO²-Bilanz. Mit einem Thin-Client- und Cloud-Konzept wird IT-Technik und auch Stromverbrauch reduziert. Im Output-Management Zusammenarbeit mit einem externen Dienstleister für Druck und Versand. Dadurch deutliche Reduzierung von Arbeitsplatzdruckern und Toner sowie weniger Papier- und Stromverbrauch. Zunehmender Datenträgeraustausch mit den Leistungserbringern sorgt für digitale Prozesse und verzichtet gänzlich auf Papier.
Nachhaltig veränderte Abläufe, z.B. durch mehr digitale Wege zwischen Versicherten und Kasse helfen, Prozesse zu verschlanken und zugleich z.B. Papier
und wertvolle Zeit für mehr Kundenberatung zu sparen.
Wir achten bei der Auswahl unserer Dienstleister auf Nachhaltigkeit. Die IKK BB-Mitgliederzeitschrift wird auf FSC-Papier für nachhaltige Waldwirtschaft gedruckt.
Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern von IKK BB-Gebäuden in Potsdam und Kolkwitz. Weitere Anlagen auf anderen Standorten sind geplant. Mit dieser eigenen, ökologischen Energieerzeugung erhöht die Kasse ihren Anteil an Ökostrom, der heute im Unternehmen insgesamt schon mehr als 50 Prozent des Bedarfs ausmacht.
IKK BB als „nachhaltiger“ Arbeitgeber: Dazu gehören z.B. die gesicherte Gleichstellung im Unternehmen, bei 79,9 % Frauenanteil, oder eine langfristig angelegte, fürsorgende Personalpolitik, die von den Beschäftigten mit nachweislich langjähriger Treue zum Unternehmen belohnt wird.
Tarifverträge untermauern das Prinzip der Lohngleichheit. Darauf lässt sich
aufbauen, z.B. mit bereits existierenden, flexiblen Arbeitszeitmodellen, mit
geförderten Mitarbeiteraktivitäten oder mit dem Programm zum internen Gesundheitsmanagement inklusive IKK BB-Gesundheitsticket für mehr Bewegung,
gesunde Ernährung und Stressbewältigung.
Und die IKK BB unterstützt zudem Mitarbeitende, wenn sie, für den Arbeitsweg, auf den ÖPNV umsteigen.
1. Als erste gesetzliche Krankenkasse beteiligte sich die IKK classic im Mai 2019 an dem bundesweiten Projekt „Klimaretter – Lebensretter“ der Stiftung viamedica. Rund 100 Institutionen aus dem Gesundheitswesen – Kliniken, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen – sind dabei. Ziel des Projektes ist durch kleine Verhaltensänderungen im beruflichen und privatem Umfeld CO² zu sparen und so das Klima zu entlasten. Herzstück ist das Klimaretter-Tool. Es umfasst mehr als 20 Aktionen aus den Bereichen Energie, Konsum, Mobilität und Ressourcen und zeigt anschaulich, wo und wie Energie und CO² gespart werden können. Regelmäßig belegt die IKK classic beim Klimaretter-Award der Stiftung viamedica in der Kategorie „große Unternehmen“ den ersten Platz.
Das Projekt wird intern weiterhin durchgeführt und die Beschäftigten der IKK classic werden durch besondere Monatsaktionen auf verschiedene CO²-Einsparmöglichkeiten im Arbeitsalltag aufmerksam gemacht.
2. Ecosia – Die Suchmaschine, die Bäume pflanzt
Internetrecherche zählt für viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der IKK classic zum Arbeitsalltag. Dabei setzt die IKK classic auf eine nachhaltige Suchmaschine: ECOSIA. Sie ist in der Funktionalität vergleichbar mit Google, in puncto Nachhaltigkeit allerdings führend. Der große Unterschied besteht darin, dass Ecosia mit dem Geld aus Werbeanzeigen Bäume pflanzt und weltweit Umweltprojekte unterstützt. Des Weiteren arbeitet Ecosia transparent, veröffentlicht Berichte über die monatliche Bilanz und auch über laufende Projekte. Mit wenigen Suchanfragen hat man schon einen Baum finanziert. Ecosia arbeitet CO² neutral und ist besonders datenschutzfreundlich. Ecosia produziert den notwendigen Solarstrom selber und nutzt auch die hier erzielten Gewinne für die Pflanzung von Bäumen. Dadurch ist Ecosia nicht nur CO² neutral, sondern hat einen negativen CO²-Wert.
3. ÖPNV: Für Beschäftigte der IKK classic besteht die Möglichkeit, vergünstigte Jobtickets als Monats- oder Jahresfahrkarten zu erwerben.
4. Auch das Deutschland-Ticket wird für Beschäftigte der IKK classic bezuschusst um einen nachhaltigen Arbeitsweg zu ermöglichen.
Unter der Vision „Wachstum gesund plus“ sind die Leitplanken für ein ressourcenschonendes, den Zusammenhang zwischen Gesundheit und Nachhaltigkeit beachtendes Wachstum definiert.
Die IKK gesund plus arbeitet ressourcenschonend und folgeabwägend. Der Energieverbrauch in den Geschäftsstellen wird reduziert und der Umgang mit Ressourcen an den Arbeitsplätzen durch gezielte Beschaffung und Modernisierung von Prozessen verbessert. Den Kunden wird mit der Kunden-App und der Online-Geschäftsstelle die Möglichkeit der papierarmen Kommunikation in vielen Leistungsangelegenheiten geboten.
Es werden aktiv Projekte von Unternehmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement für die Mitarbeitenden begleitet. Damit trägt die IKK gesund plus zur direkten Gesundheit der Versicherten bei und zugleich zur kontinuierlichen Verbesserung gesunder Arbeitsumfelder in vielen Betrieben.
Der Bereich Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung der IKK Südwest schärft das Profil der Corporate Social Responsibility (CSR) der IKK Südwest. Verantwortung für Kunden, Partner, Mitarbeitende und Gesellschaft ist die Grundlage für Entscheidungen und das Handeln der IKK Südwest. Regional, persönlich und einfach – dies beschreibt den Rahmen, in dem wir tagtäglich Verantwortung für Kunden, Partner, Mitarbeitende und Gesellschaft übernehmen. Verantwortung bildet demnach die Grundlage für Entscheidungen und das Handeln der IKK Südwest. Die IKK Südwest ist bereits in vielfältigen Projekte der Nachhaltigkeit engagiert. Ein aktuelles Beispiel ist das Projekt KLIMARETTER – LEBENSRETTER der Stiftung viamedica. Hier werden die Beschäftigten des Gesundheitswesens zu Klimarettern, indem sie sich für den Klimaschutz engagieren. Das eigens für das Projekt entwickelte Klimaretter-Tool zeigt, wo und wie die Beschäftigten der Gesundheitsbranche Energie und Ressourcen einsparen können. Weitere nachhaltige Aktionen sind in Planung und werden sich an einer Strategie ausrichten. Hierbei ist eine Orientierung an der Agenda 2030 und folglich an den SDGs (= Sustainable Development Goals) vorgesehen.
Die KKH geht verantwortungsbewusst mit Ressourcen um und handelt umweltfreundlich. Sie verringert konsequent ihren CO2- und Energieverbrauch, setzt auf umweltfreundliche Alternativen und rückt das Thema Nachhaltigkeit bei Versicherten sowie Mitarbeitenden in den Fokus. Ökologische Nachhaltigkeit wird überall dort gelebt und umgesetzt, wo es finanziell und organisatorisch möglich ist.
Für die mhplus Krankenkasse bedeutet Nachhaltigkeit in erster Linie wirtschaftliches Handeln zum langfristigen Wohl unserer Versicherten, einen achtsamen Umgang mit Mensch, Natur und Umwelt sowie die ganzheitliche Versorgung und Betreuung der Menschen, für die wir als Krankenkasse da sind.
Kunden: Der Kunde steht bei der mhplus im Mittelpunkt. Dies belegen unsere vielfach ausgezeichneten Services und unsere attraktiven Mehrleistungen, auch und gerade bei Vorsorge, Prävention und Naturheilverfahren (s.o.).
Beschaffungswesen: Umweltbezogene Kriterien sind seit Jahren fester Bestandteil unserer Beschaffungsrichtlinie. Sie werden bei allen Vergabeverfahren entsprechend berücksichtigt. Dies spiegelt sich in den beschafften Produkten und Dienstleistungen wieder.
Papierwaren: Alle von uns verwendeten Papierwaren (Briefpapier, Druckerpapier, Umschläge, Formulare, Trennblätter, Hygienepapier…) verfügen über anerkannte Umweltzertifizierungen (überwiegend „Blauer Engel“).
Printmedien: Auch bei den Printmedien (Kundenmagazine, Kalender, Broschüren, Flyer ...) setzt die mhplus auf Nachhaltigkeit. Vorwiegend sind die von uns beauftragten Druckereien nach ISO 12647-2 qualitätszertifiziert. Fast alle beauftragten Druckereien verwenden Papier mit Umweltzertifikat und/oder biologische Druckfarben. Im Zuge der Digitalisierung prüft die mhplus, welche Printmedien künftig „print-on-demand“ produziert werden können, um Transportwege zu minimieren und Lager- sowie Überbestände zu vermeiden.
Büromöbel: Unsere Büromöbel und deren Hersteller verfügen über anerkannte umweltbezogene Zertifizierungen. So können beispielsweise Bürostühle, die ausgetauscht werden müssen, aufbereitet oder zerlegt und recycelt werden („cradle-to-cradle“).
IT-Infrastruktur: Rund 90 Prozent unserer gesamten IT-Infrastruktur verfügt mittlerweile über umweltbezogene Zertifizierungen. Das gilt sowohl für unsere eigene Hard- und Software als auch für zugekaufte Services. So haben etwa unsere Bildschirme, Thin Clients und Drucker ein „Eco-Label“ für niedrigen Energieverbrauch. Unsere Serverzentren sind nach DIN ISO 14001 (Umweltmanagementsystem) und DIN ISO 50001 (Energiemanagementsystem) zertifiziert. Tonerkartuschen werden gesammelt und wieder befüllt.
Stromversorgung: Alle Geschäftsstellen, für die wir eigene Versorgungsverträge abgeschlossen haben, werden mit Ökostrom versorgt.
Anlagestrategie: Bei der Anlage von Versichertengeldern für die gesetzlichen Rücklagen achten wir vor allem auf deren Sicherheit. Wir bevorzugen Geldanlagen, die nach den sog. ESG-Kriterien nachhaltig sind. Damit werden wir unserer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht und unterstützen die Schlüsselbereiche, in denen wir gemeinsam handeln müssen, um die Umwelt zu schützen, sozialen Fortschritt zu gewährleisten und zu fördern sowie die Standards in der Unternehmensführung zu verbessern. Soweit es möglich ist, wählen wir vorrangig solche Geldanlagen aus, die der Erreichung der Klimaziele des Pariser Klimaabkommens dienen.
Mitarbeiter: Die mhplus bekennt sich zu einer mitarbeiterorientierten Unternehmensführung und unterfüttert dies mit zahlreichen Maßnahmen. Hierzu zählen etwa die betriebliche Gesundheitsförderung, unsere Zertifizierung als familienfreundliches Unternehmen, flexible Arbeitszeiten, Arbeitszeitkonten und die Möglichkeit mobil zu arbeiten. Hinzu kommen Sonderzahlungen und Dienstbefreiungen nach Tarifvertrag, Betriebsrente, Eltern-Kind-Zimmer und die Beschäftigung von Schwerbehinderten und Gleichgestellten über die gesetzliche Quote hinaus.
Ausbau der digitalen Infrastruktur zur Schonung der natürlichen Ressourcen: Auch die digitale Infrastruktur benötigt Energie. Trotzdem kann sie dazu beitragen, Ressourcen einzusparen und fossile Brennstoffe durch regenerative Energien zu ersetzten. Durch eine innovative digitale Infrastruktur reduzieren wir zum Beispiel das Postaufkommen (Elektronischer Newsletter, Krankmeldung per App, Hochladen von Fotos für die EGK, Onlinefiliale etc.) und den Individualverkehr für Kunden und Mitarbeiter (z.B. Onlinefiliale, Online-workshops, Versichertenberatung per Telefon, Video und/oder Chat, Telefon- und Videokonferenzen, Mobile Arbeit, Online-Seminare etc.).
Soziales Engagement: Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten engagieren wir uns auch über unseren gesetzlichen Auftrag hinaus. So unterstützen wir Selbsthilfegruppen, bieten Programme zur Gesundheitsförderung in Kindergärten Schulen und Betrieben an, leisten Social Sponsoring und mehr.
„Nachhaltig gesund“: Mobil Krankenkasse mit neuer Ausrichtung
Geschärfter Unternehmens- und Markenauftritt
Ein optimiertes Leistungsangebot und eine erweiterte Markenausrichtung. Alles im Zeichen von Gesundheit und Nachhaltigkeit. „Nachhaltig gesund“ – unter diesem Motto ist die Mobil Krankenkasse ab sofort für ihre rund eine Million Versicherten da und geht damit ihren eingeschlagenen Weg konsequent weiter.
Nachhaltigkeit ist das Thema des 21. Jahrhunderts und als gesellschaftliche Aufgabe auch für das Gesundheitswesen relevant. Denn: Gesundheit und Wohlbefinden steigern nicht nur die eigene Lebensqualität, sondern stellen auch die Teilhabe an Gesellschaft, Bildung und Arbeitsleben sicher. Der nachhaltigen Bedeutung von Gesundheit ist man sich auch bei der Mobil Krankenkasse bewusst und reagiert entsprechend. „Unser Anspruch war immer, eine Krankenkasse der neuen Generation zu sein und den Bedürfnissen unserer Versicherten gerecht werden. Der Herausforderung Nachhaltigkeit begegnen wir, indem wir unser Leistungsangebot noch stärker auf eine zukunftsgewandte und somit nachhaltige Wirkung auslegen. Gemeinsam mit unseren Versicherten wollen wir alles dafür tun, dass sie und wir nachhaltig gesund bleiben“, sagt Mario Heise, Vorstandsvorsitzender der Mobil Krankenkasse.
„Soziale Nachhaltigkeit ist bereits in unserer DNA verankert“
Gänzlich neu ist das Thema Nachhaltigkeit für die Mobil Krankenkasse nicht. „Die Förderung eines gesunden Lebensstils unserer Versicherten durch attraktive Bonusprogramme und unser breites Spektrum an digitalen Präventions- und Behandlungsangeboten belegen das“, meint Mario Heise. „Und nicht zuletzt haben wir als gesetzliche Krankenkasse, die nach dem Solidarprinzip handelt, soziale Nachhaltigkeit bereits in unserer DNA verankert. Unser Ziel ist es nun, unser Potenzial auch in ökonomischer und ökologischer Hinsicht voll auszuschöpfen.“ Vor diesem Hintergrund hat die Mobil Krankenkasse einen umfangreichen Prozess im Unternehmen angestoßen. „Die Schärfung unserer Marke hin zu mehr Nachhaltigkeit ist zunächst nur der erste Schritt. Wir sind dabei, insbesondere unsere digitalen Leistungen und Services noch weiter auszubauen und zu stärken – alles unter der Voraussetzung, unseren Versicherten auch weiterhin einen fairen Beitragssatz zu bieten und die Verwaltungskosten schlank zu halten“, meint Wolfram Otto-von Barby, Vorstand der Mobil Krankenkasse.
Nachhaltigkeit fängt mit einem flexiblen Arbeitsmodell an
Auch für die Mitarbeitenden der Mobil Krankenkasse ist der nachhaltige Kurs bereits spürbar. Für das „Flex-Office“, ein flexibles und bedarfsgerechtes Arbeitsmodell, das Fahrtwege und dadurch Emissionen einspart, hat kürzlich die Anmeldephase begonnen. Das Interesse ist groß. Darüber hinaus hat die Belegschaft seit Juni die Möglichkeit, umweltfreundliche Dienstfahrräder zu leasen, die für den Weg ins Büro genutzt werden können. „Wir wollen Nachhaltigkeit leben und unsere Arbeitsabläufe und unser Portfolio dahingehend umstellen. Nur so können wir unsere Versicherten und unsere Kolleginnen und Kollegen begeistern, nachhaltig gesund zu bleiben oder wieder zu werden“, betont Mario Heise.
Nachhaltigkeit hat auch für die Novitas BKK eine große Bedeutung. Wir legen Wert auf eine gute Erreichbarkeit unserer Geschäftsstellen mit dem öffentlichen Nahverkehr und haben unsere herkömmlichen Dienstfahrzeuge, da wo es Sinn macht, gegen Dienstfahrräder und Elektro-Fahrzeuge getauscht.
Unsere Printprodukte wie Broschüren, Newsletter, das Mitgliedermagazin usw. sind digital verfügbar. In unserer Online-Geschäftsstelle können Leistungsanträge bequem von zu Hause gestellt werden, ohne dass die Umwelt belastet wird. In unserem Live- und Videochat werden unsere Kunden täglich über alle Themen der gesetzlichen Krankenversicherung beraten, ohne dass sie persönlich eine Geschäftsstelle aufsuchen müssen. Über unsere kostenlose telefonische medizinische Beratung stehen unsere Kunden an 365 Tagen rund um die Uhr Ärzte, Zahnärzte und medizinisches Fachpersonal mit gutem Rat zur Seite.
Ein Teil unserer Mitarbeitenden erledigen ihre Arbeit im Homeoffice, um auch Umweltressourcen zu sparen. Das papierlose Büro ist bei uns Standard.
Zu unsere zusätzlichen Satzungsleistungen gehören auch diverse alternative Naturheilverfahren.
Das Thema Nachhaltigkeit ist Bestandteil der Unternehmensstrategie 2023 bis 2027.
Die Pronova BKK ist die erste und einzige Krankenkasse, die vom TÜV-Rheinland für ihr nachhaltiges Managementsystem zertifiziert wurde. Sie übernimmt damit nicht nur die Verantwortung für die Gesundheit ihrer Versicherten, sondern auch für ihre Mitarbeitenden, die Umwelt und die Gesellschaft. Deswegen lässt sie nicht nur in sozialen und ökonomischen Belangen, sondern auch im Klimaschutz ihren Worten Taten folgen: Als erste Krankenkasse hat sie ihre Nachhaltigkeitsstrategie nach dem „ZNU-Standard nachhaltiger Wirtschaften“ ausgerichtet. Für 2022/2023 hat sie zudem ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Damit macht sie ihr Handeln, ihre Ziele und Maßnahmen transparent und die Pronova BKK täglich in vielerlei Hinsicht nachhaltiger. Ob energieeffiziente Standorte, das Online-Servicecenter, die „Pronova BKK-App“, Videosprechstunden, Versichertenkarten aus recyceltem Plastik, ressourcenschonender Papiereinsatz, ökologische und soziale Kriterien im Einkauf, mobile Arbeitsplätze oder umweltfreundlichere Mobilität – Nachhaltigkeit zieht sich bei ihr wie ein roter Faden durch sämtliche Bereiche und ist fest in ihrer Unternehmenskultur und -Strategie verankert. Ihr Unternehmensziel ist es, ihre CO2-Emissionen stetig weiter zu senken, um weitestgehend bilanziell klimaneutral zu werden, wofür sie regelmäßig Klimabilanzen erhebt. So konnte sie zum Beispiel innerhalb von 3 Jahren ihre Emissionen um 40% verringern und durch stetige Digitalisierung innerhalb eines Jahres 33% ihres Papierverbrauchs einsparen.
Die Pronova BKK vereint zudem Prävention mit Klimaschutz, da Klimaschutz gleichfalls Gesundheitsschutz bedeutet. So fördert sie z.B. Schulen, Jugendtreffs und Kindergärten bei der Sensibilisierung in Bezug auf klimagerechtes Verhalten und klimagerechte und gesunde Ernährung.
Das nachhaltige Engagement gibt die Pronova BKK auch an ihre Kooperations- und Vertragspartnerschaften weiter: ein eigener Code of Business Conduct soll auch andere in ihrer Verantwortung gegenüber Umwelt, Sicherheit und Menschenrechte sensibilisieren.
Auch die Mitarbeitenden setzen sich im Namen der Pronova BKK privat und am Arbeitsplatz für die Umwelt ein. So belegten sie dank ihres Engagements seit 2019 unangefochten Platz 1 im Wettbewerb der teilnehmenden mittelgroßen Unternehmen im Gesundheitswesen um den Klimaretter-Award der Stiftung Viamedica. Bislang wurden dadurch über 162 Tonnen CO2 eingespart!
Alles in allem zeigt sie mit ihrer wachsenden Nachhaltigkeit deutlich ihre Unternehmensausrichtung auf und wie eng ihr Gesundheitsauftrag mit Nachhaltigkeit verwurzelt ist.
Für das Jahr 2024 ist die Entwicklung eines Nachhaltigkeit-Konzeptes geplant.
Bereits heute berücksichtigen wir verschiedene Maßnahmen zur Klimaneutralität (Nutzung erneuerbarer Energien über Photovoltaik-Anlage, Reduzierung von Stromverbrauch durch LED in Fluren mit Bewegungssteuerung) und zur Mobilität (Fuhrpark mit teilweise alternativen/ umweltschonenden Antrieb, Job-Ticket Rhein-Main Verkehrsverbund und Jobrad).
Die meisten Standorte laufen bei der Salus BKK bereits komplett oder zum Teil mit Ökostrom oder mind. 55% über erneuerbarer Energie. Das Service-Center Rostock ist nach seinem Umzug nach den neusten Standards ausgestattet und bezieht Strom und Warmwasser aus Solarzellen auf dem Dach. Außerdem funktioniert das Licht mit einem Sensor, der Körperwärme erkennt. Betritt man den Raum, geht das Licht an und es geht aus, wenn sich niemand mehr im Raum aufhält. So wird die Energie optimal genutzt.
Auch bei den elektronischen Geräten wird Wert auf stromsparende Geräte gelegt. Momentan im Fokus steht auch die zunehmende Digitalisierung mit dem Ziel eines weitestgehend papierlosen Büros. Von dem direkten und schnellen Zugriff auf die Dateien sowie einer möglichen Kommunikation über Online-Geschäftsstelle und App profitieren auch die Versicherten.
Die Verantwortung für die Gesundheit unserer Versicherten beginnt bereits bei unserer Sorge um die Natur. Denn ein gesundes Leben braucht eine intakte Umwelt. Daher setzen wir uns für Klima- und Umweltschutz ein. Und fangen bei uns selbst an:
Wir haben ein festes Ziel im Blick. Bis spätestens 2030 werden wir komplett klimaneutral sein – indem wir maximal CO2-Emissionen reduzieren und dann den unvermeidlichen Rest kompensieren.
So setzen wir uns dafür ein:
- Wir reduzieren unseren CO2-Fußabdruck zum Beispiel durch 100 Prozent Ökostrom an allen Standorten der SBK.
- Wir setzen auf eine nachhaltige IT-Infrastruktur. Das hat uns auch die renommierte Green Web Foundation zertifiziert.
- Wir kaufen nachhaltig ein. Bei allem, was wir beschaffen, achten wir auch auf Nachhaltigkeitskriterien.
- Unser Kundenmagazin wird klimaschonend mit Strom aus u.a. Wasserkraft gedruckt und klimaneutral versendet, das Papier ist FSC-zertifiziert.
- Wir fördern „grüne“ Mobilität, indem wir unseren Mitarbeitenden Jobtickets für den ÖPNV und Rabatte für E-Bikes anbieten.
- Wir entlasten den Berufsverkehr, indem wir Homeoffice anbieten, wo immer dies möglich ist.
- Bei uns gilt eine nachhaltige Reiserichtlinie, die Dienstreisen einschränkt und umweltfreundlichen Verkehrsmitteln den Vorzug gibt. Wenn möglich, setzen wir auf digitale Zusammenarbeit, mittels Videokonferenzsystemen und digitalen Kollaborationstools, statt auf Reisen.
- Wir treiben die digitale Kommunikation innerhalb der SBK und mit unseren Versicherten voran, um Emissionen einzusparen, die durch die Papierproduktion sowie den Druck und Transport von Briefen entstehen.
- Wir beraten SBK-Versicherte und SBK-Interessierte per Videochat. Die Anreise in unsere Geschäftsstelle erübrigt sich, Emissionen werden eingespart.
- Seit 2020 beteiligen wir uns an der bundesweiten Aktion „Klimaretter-Lebensretter“ der Stiftung Viamedica. Treppe statt Aufzug, Licht ausschalten, Standby vermeiden. So haben unsere Mitarbeitenden bisher über 17.000 kg CO2 eingespart. Das entspricht 77 kg CO2 pro Kopf.
- Wir blicken aber auch über den Tellerrand im Unternehmen hinaus und streben den ökologischen Wandel des gesamten Gesundheitssystems an: Als Mitglied der Initiative "Klimaneutraler Gesundheitssektor 2035" engagieren wir uns für eine klimaneutrale Gesellschaft.
Nachhaltige Förderung eines gesunden Lebensstils unserer Versicherten:
- Durch Angebote wie beispielsweise Rauf auf den Sattel, Schritte-Challenge oder Ernährungsaktionen.
- Wir sind Hauptpartner des nachhaltigen Gesundheitsprogramms Gorilla für Jugendliche.
- Die SBK-Versicherten werden durch entsprechende Services (Online-Geschäftsstelle Meine SBK) und Leistungen (Präventionsangebote, digitale Apps wie 7Mind oder Keleya, Betriebliche Gesundheitsförderung) unterstützt, wenn sie nachhaltig leben wollen.
- Für eine bessere Prävention und Versorgung kooperieren wir mit verschiedenen Anbietern in den unterschiedlichsten Lebenswelten (z.B. TigerKids – Kindergarten aktiv!, Tom Lehel's: Wir wollen mobbingfrei, You!Mynd - mach was draus! Projekt für Berufsschüler).
Einsatz für ein nachhaltiges Gesundheitssystem:
Wir sehen unsere Verantwortung auch darin, die beste Gesundheitsversorgung für alle sicherzustellen und gehen mit gutem Beispiel voran: Wir richten unsere Leistungen und Services an den Bedürfnissen unserer Versicherten aus – an Ihnen. Wir setzen auf Qualität, damit Sie sicher sein können, immer optimal versorgt zu sein. Wir gehen transparent mit Lob und Kritik um, um uns stetig zu verbessern. Darüber hinaus engagieren wir uns in der Öffentlichkeit für eine bessere Gesundheitsversorgung, stoßen in Fachkreisen Diskussionen an und bringen Bewegung in die Debatte um ein sozialeres Gesundheitswesen. So sorgen wir für einen Bewusstseinswandel – bei anderen Krankenkassen, in Gesellschaft und Politik.
Beispielsweise durch
- SBK beschließt Klimaneutralität bis spätestens 2030
- Beitritt Initiative Klimaneutraler Gesundheitssektor 2035
- Nachhaltige Digitalisierung im Sinne der Versicherten
- Nachhaltigen Gesundheitssektor unterstützen
Weitere Details finden Sie hier:
https://www.sbk.org/unternehmen-sbk/ueber-uns/verantwortung-und-nachhaltigkeit/
Die Hamburger Bürogebäude wurde unter Mitwirkung der SECURVITA konzipiert und gilt als als vorbildlich im Sinne des ganzheitlichen Energie- und Klimakonzepts. Das Haus wurde mit der DGNB-Platin Zertifizierung für nachhaltiges Bauen ausgezeichnet. Die SECURVITA ist Umweltpartner der Stadt Hamburg, nutzt ökologischen Strom und Energiesparkonzepte, ressourcenschonender Papierverbrauch und Digitalisierung, Zuschüsse für ÖPNV für die Mitarbeiter u.a.m.
Die TK versteht es als Teil ihres gesellschaftlichen Auftrags und ihrer zukunftsorientierten Unternehmensausrichtung, die Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialem zu wahren. Dazu gehören ressourcenschonende Prozesse sowie ein gesundheitsförderndes Arbeitsumfeld. Beispiele sind Regenwassernutzung, zunehmend papierlose Büros, rabattierte ÖPNV-Tickets, Job-Räder, die Zusammenarbeit mit Behindertenwerkstätten oder die Gründung von Nachhaltigkeitsinitiativen wie „Weltverbesserer“. Wir engagieren uns für gesellschaftlich relevante Themen – zum Beispiel für mehr Achtsamkeit oder gegen Mobbing – und nutzen die Digitalisierung, um nachhaltige, kundenorientierte Beratungs-, Informations- und Versorgungsangebote zu entwickeln, die unseren Versicherten, Geschäftspartnern und Mitarbeitenden vermeidbaren Stress und Wege sowie der Umwelt Emissionen ersparen. Aktuelle Projekte sind der Ausbau der Telemedizin, die elektronische Krankmeldung (e-AU), das e-Rezept sowie der kluge Einsatz künstlicher Intelligenz. Leitlinien im Handeln sind dabei u.a. der Deutsche Nachhaltigkeitskodex, Selbstverpflichtungen wie „Fair Company“ oder die „Charta der Vielfalt“ sowie externe Audits wie „Great Place to Work“.
VIACTIV HEISST VERANTWORTUNG
Gesundes Leben ist nur in einem gesunden Umfeld möglich. Was können wir tun, um unserer Verantwortung als Unternehmen gerecht zu werden – gegenüber unseren Versicherten, der Gesellschaft, aber auch der Umwelt?
Wir fördern folgende Projekte zur sozialen Nachhaltigkeit:
- POWERPLAY: Hier bringen wir Mitarbeitenden, Kita-Kindern und deren Eltern die Bedeutung von Bewegung, Ernährung und ökologischer Nachhaltigkeit näher.
- Kämpferherz: Training für Kinder und Jugendliche mit Handicap
- Bunter Ball: Förderung von emotionalen und sozialen Kompetenzen sowie der körperlichen Gesundheit von Grundschulkindern mit Sport-AGs im Schulalltag.
- VIACTIV Kids forschen beim JuniorCampus der Technischen Hochschule Lübeck zum Thema "Mein Körper"
und viele weitere Angebote
Die vivida bkk setzt sich auf mehreren Ebenen für das Thema Nachhaltigkeit ein. Hier ein paar Beispiele... Familienfreundliche Arbeitsbedingungen: Mit flexiblen Arbeitszeiten und Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsförderung gibt die vivida bkk die richtige Antwort auf den demografischen Wandel und den damit einhergehenden Fachkräftemangel – und wird gleichzeitig zum attraktiven Arbeitgeber. • Gesellschaftliches Engagement: Viele Mitarbeiter*innen der vivida bkk zeigen soziales Engagement in vielfältigen Ehrenämtern, wie z.B. im Sportverein, bei der freiwilligen Feuerwehr, in der Nachbarschaftshilfe oder beim Roten Kreuz.
+ Zertifiziertes Papier und klimafreundliche Logistik (CO2-neutraler Versand GOGREEN). • Regelmäßige Studien "Zukunft Gesundheit" zu Gesundheitsthemen in der Gesellschaft. • Kantine: Verarbeitung von regionalen Produkten und keine Einwegverpackungen beim To go-Angebot, sondern Mehrweg „Eco-Takeouts“ (Verpackungskonzept)
Wir sind uns der besonderen Verantwortung als Unternehmen gegenüber kommenden Generationen bewusst und haben entsprechend gehandelt. Die Treibhausgasemissionen, die durch die Tätigkeiten unseres Unternehmens verursacht werden, haben wir anhand einem CO² Fußabdruck erfassen lassen und mit Unterstützung entsprechenden Klimaschutzprojekten, die unter der Hoheit der Vereinten Nationen durch CER zertifiziert wurde, ausgeglichen. Für die Kompensation unserer Treibhausgase haben wir die Auszeichnung „klimaneutrale Krankenkasse“ erhalten. Fortlaufend werden alle Prozesse bei der WMF BKK so gestalten, dass diese klimafreundlich sind. So findet beispielsweise die schriftliche Kommunikation mit Versicherten bevorzugt über die Onlinegeschäftsstelle und App statt.
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