BAHN-BKK: Mehr Bonus, neue Zusatzleistungen und konstanter Zusatzbeitrag 2022
Trotz eines gesetzlich erzwungenen Abbaus finanzieller Rücklagen in Höhe von 45 Millionen Euro komme die Bahn BKK ohne Erhöhung des Zusatzbeitrags aus, kommentierte der Vorstandsvorsitzende der BAHN-BKK, Hans-Jörg Gittler die Entscheidung.
Beim Bonusprogramm werde die bisherige Maximalsumme von jährlich 150 Euro aufgehoben, gab Vorständin Hanka Knoche bekannt. „Weiterhin werde ein Bonus für Jugendliche und „frischgebackene Mütter“ eingeführt.
Neue Zusatzleistungen der Bahn BKK ab 2022 sind eine anteilige Kostenerstattung für Kinesiologie sowie die Kostenübernahme für Meningokokken-B-Impfungen für alle bis 17 Jahre. Schwangeren bietet die BAHN-BKK über das Vorsorgepaket "Schwanger Plus" ab 2022 an, die Kosten für eine professionelle Zahnreinigung zur Prophylaxe einer Schwangerschaftsgingivitis zu erstatten.
Wer als Versicherte der Bahn BKK einen Angehörigen zu Hause pflegt, bekommt die Möglichkeit, kostenfrei an einer individuellen Kinaesthetics-Schulung im häuslichen Umfeld teilzunehmen. Dabei werden sie in der Wahrnehmung der eigenen Bewegung und der Bewegung von und mit Pflegebedürftigen geschult.
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Wie gut ist das Bonusprogramm Ihrer Krankenkasse?
Mit einem Bonusprogramm honorieren die Krankenkassen die Bereitschaft der Versicherten, selbst aktiv für ihre Gesundheitsvorsorge Verantwortung zu übernehmen. -
Digitale Rezeptprüfung: BAHN-BKK geht neue digitale Wege mit der scanacs GmbH
Seit dem 1. August 2021 hat die BAHN-BKK den Digitalisierungsweg im Gesundheitswesen ein weiteres Stück vorangebracht. Durch die Kooperation mit der scanacs GmbH - einem innovativen IT-Unternehmen aus Dresden - ist es Apotheken möglich, bei Rezepten von BAHN-BKK-Versicherten den Zuzahlungsstatus sofort online zu prüfen. -
BKK Gildemeister Seidensticker gibt Senkung für Zusatzbeitrag 2022 bekannt
Die bundesweit geöffnete Krankenkasse BKK Gildemeister Seidensticker wird zum Jahreswechsel 2022 ihren Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent senken. Die mehr als 200.000 Versicherten und deren Arbeitgeber haben im neuen Jahr dann nur noch 0,9 Prozent statt wie bisher 1,2 zusätzlich zum allgemeinen Beitrag zu entrichten.