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PBK - Die Persönliche BKK

PBK - Die Persönliche BKK

Vorläufer der Persönlichen BKK (PBK) ist der im Jahr 1862 gegründete Kranken-Unterstützungsverein der Röslsche Papierfabrik. Nach Einführung der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland im Jahr 1883, wurde der Kasse im Jahr darauf das Statut als Fabrik-Krankenkasse der München-Dachauer Aktiengesellschaft für Maschinenpapierfabrikation verliehen. Später wurde der Name in "Betriebskrankenkasse MD Papierfabriken Nicolaus" geändert. 1996 erfolgte eine nächste Umbenennung in "Die Persönliche BKK."
Die PBK betrieb elf Standorte in Bayern, Brandenburg und Sachsen und hatte rund 50.000 Mitglieder.

Zusammen mit der BKK enercity fusionierte sie am 1. Januar 2009 mit der BKK A.T.U.
Die Krankenkasse wurde zunächst unter dem Namen "BKK A.T.U." fortgeführt, bis sie im Oktober 2014 in "BKK Provita" umbenannt wurde.
 

Der Rechtsnachfolger der PBK - Die Persönliche BKK ist die Krankenkasse BKK ProVita.

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